Bio-Anbau

Artenvielfalt erhalten

Biologischer Pflanzenabau

Auf einer landwirtschaftlichen Fläche von ca. 150 Hektar, belassen wir ca. 50 Hektar als Dauergrünland. Weitere 50 Hektar dienen als Futterflächen für unsere Rinder, auf denen wir vor allem Kleegras anbauen.

Wiesen welche wir nicht beweiden, werden erst ab Mitte Juni gemäht. Dadurch können Gräser, Kräuter und Leguminosen blühen. Da unsere Wiesen extensiv gedüngt werden, wachsen mehr Kräuter, die das Heu besonders schmackhaft machen.

Getreide

50 Hektar unserer Flächen dienen dem Getreideanbau. Dabei verzichten wir nicht nur auf chemischen Pflanzenschutz, sondern auch auf mechanischen.

Auf unseren Feldern finden sich daher, Getreide und Beipflanzen in einer Symbiose – sie ergänzen sich gegenseitig. Für uns sind Beipflanzen auch deshalb wichtige Helfer, weil sie unter andrem aufzeigen wo wir Veränderungen/Verbesserungen vornehmen können.

 

Zudem tragen Beipflanzen zur Insekten- und Artenvielfalt bei und sind somit ein wichtiger Beitrag in unserem Bestreben Artenschutz und Lebensmittelerzeugung zu kombinieren.